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AutorenbildMadleine Matheis

Wie alles begann..

Ich hätte wirklich niemals gedacht, dass ich mal mit Stoffwindeln wickeln würde.

Ich Nachhinein kann ich sagen, dass es vor allem daran lag, dass ich überhaupt keine Ahnung von diesem Thema hatte.

Die meisten Menschen wissen überhaupt nicht, wie Stoffwindeln heutzutage aussehen.

Wie so viele, hatte auch ich das Bild von Mulltüchern und Strickbindewindeln im Kopf.


Ich bin davon ausgegangen, dass sie furchtbar riechen müssen, ich kannte ja den Geruch von Windeleimern aus der Kita. Diese konnte man aber am gleichen Tag noch draußen in die Tonne werfen. Stoffwindeln müssen ja aber bis zur Wäsche gelagert werden..gruselig.

Und dann noch die viele Wäsche die anfällt. Ganz zu schweigen von den riesigen Stoffwindelpopos.



Heute weiß ich, dass...

  • Stoffwindeln in einer Nasstasche (hängend oder im Windeleimer) gelagert werden und darin nicht stinken!

  • man die Stoffwindeln einfach mit der 60 Grad- Wäsche waschen kann und keine extra Maschine anwerfen muss

  • moderne Stoffwindeln wunderschön aussehen und keinen dicken Windelpopo machen Stoffwindeln nicht nur besser für die Gesundheit deines Kindes sind, sondern auch für die Umwelt

  • man richtig Geld sparen kann!



Zum letzten Punkt möchte ich noch hinzufügen: Eine Stoffwindelberatung kostet Geld.

Im Vergleich dazu, was du für Wegwerfwindeln ausgibst, sind das aber wirklich Peanuts! Auf drei Jahre Wickelzeit gerechnet sparst du ca. die Hälfte von dem, was du für Wegwerfwindel ausgeben würdest. Also selbst wenn ihr zusätzlich eine Beratung bucht, spart ihr noch sehr viel Geld. Eine Beratung ist so viel wert, für einen entspannten Start eurer Stoffwindelzeit.

Außerdem bekommt ihr zusätzlich Tipps, wie und wo ihr ganz easy den Windelzuschuss beantragen könnt und meist auch noch Rabattcodes die ihr bei vielen Shops nutzen könnt.


Diese Investition lohnt sich also wirklich.






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